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AKWS sind teuer und unsicher!

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AKWs sind eine sehr teure und unsichere Technologie, zum Beispiel bei wenig Wasser zur Kühlung (Flüsse, haben nicht immer viel Wasser) muss das AKW gedrosselt oder abgeschaltet werden. Diese unsichere Situation ist besonders im Winter und im trockenen Sommer immer wieder aktuell. Dezentrale Versorgung über Sonne, Wind, Wasser und Biomasse schont das Klima ist günstiger und mit weniger Giftmüll und Risken begleitet.

Ausfallsicher heisst auch dezentralere Versorgung durch erneuerbare Energien wie zum Beispiel Sonnen und Windenergie mit Pufferspeicher etc.

Energiewende heisst auch Systemwende im Energiebereich!

Viele dezentrale Energienetze die sich selbst stabilisieren können und wenig Transportverluste haben sind effizienter und resilienter!

Mache deinen Balkon oder dein Dach zum Sonnenkraftwerk!

Der Link zu den Fördermöglichkeiten!

Schließe dich einer Energiegemeinschaft an!

Scientists4FutureAustria@S4F_AT·#ClimateAtHome Du willst mit Freunden und Familie über #Klimakrise reden, aber dir fehlen die Argumente und Fakten? Unsere Scientists oder Grandparentsforfuture wollen helfen und kommen mit den Fakten in dein Wohnzimmer. Einfach anmleden: at.scientists4future.org

Offener Brief an Staatssekretärin Plakolm 

Sehr geehrte Frau Staatssekretärin Plakolm,

Wir haben Ihr Interview im Standard von 14.12. gelesen und schreiben Ihnen, obwohl wir keine Jugendlichen mehr sind. Im Gegenteil, wir gehören zu den sogenannten „Grandparents for Future“, einer Gruppe von älteren Menschen, die sich im Interesse unserer Enkelkinder und aller Menschen für eine lebenswerte Zukunft einsetzen. Wir denken auch, dass nicht nur junge Menschen andere Junge und deren Anliegen verstehen und dass man aus den Erfahrungen und Fehlern der älteren Generation lernen kann und sollte. Deswegen teilen wir unsere Gedanken gern mit Ihnen.

In Ihrem Interview sagen Sie zu Recht, dass man junge Politiker nicht in einen Topf werfen soll. Jung sein allein garantiert noch keine junge Politik, auch bei Ihnen nicht. Sie wollen auf Neudeutsch eine „Pacemakerin“ sein, und ich fände es schön, wenn Sie wirklich zukunftsorientierte Akzente setzen anstatt überkommenen Denkmustern wie mit Ihren Äußerungen dazu, was man mit Dreißig erreicht haben sollte, folgen könnten.

Sie nennen den Klimaschutz als Thema Nr. 1. Dazu passt aber leider Ihre Aussage wenig, dass es „verwerflich“ wäre, die Autobahn im Mühlviertel nicht zu bauen. Außerdem meinen Sie, dass auch Elektroautos Straßen brauchen. Ihre Äußerungen zeigen wenig zukunftsorientiertes Denken, sondern folgen einem überholten Denken, das nicht geeignet sind, der Klimakrise zu begegnen. Es geht nicht darum, die Autos mit Verbrennungsmotoren nur durch Elektroautos zu ersetzen und ansonsten alles beim Alten zu belassen, sondern der Individualverkehr muss insgesamt reduziert und die öffentlichen Verkehrsmittel ausgebaut werden. Zum Klimaschutz gehört auch ein Stopp beim Zubetonieren der Landschaft, d.h. möglichst wenig neuer Straßenbau. 

Außerdem gehört ihre Wortwahl mit „verwerflich“ eine unpassend moralische Kategorie bei der Bewertung von anderen Meinungen. Solche Apostrophierungen können die Polarisierung in unserer Gesellschaft nur vertiefen.

Offener Brief an Bürgermeister Ludwig und die Stadtregierung Wien

Wir Grandpartents for Future sind schockiert: Am 10. Dezember bedachte Wiens Bürgermeister Ludwig etliche anscheinend willkürlich ausgewählte Klimaaktivist*innen des Lobau-Protestcamps Baustelle Hausfeldstraße – alias „Camp Wüste“ – mit Klagedrohungen. Die kolportiere “Millionenklage”, so diese Infos korrekt sind,  wäre für die Betroffenen , u.a. junge Aktivisten von Fridays For Future, den Jugendrat, und wohl auch Mitarbeiter*Innen von System Change not Climate Change, Greenpeace und Südwind, existenzschädigend, eventuell sogar vernichtend. Details zu dieser Klagedrohung sind zu klären.

Die vorwiegend jungen Leute haben sich gewaltfrei und unter eigenen Opfern für den Kampf gegen die Klimakrise eingesetzt. Friedlicher Protest ist eines der Grundrechte in unserer Demokratie unddarf auch nicht dem Mantra “Wachstum”geopfert werden!  Wir lehnen dieses undemokratische Vorgehen von Bürgermeister Ludwig ab. Der gewaltfreie Protest der Zivilgesellschaft darf nicht kriminalisiert und mit solchen drastischen Methoden unterbunden oder gar bestraft werden.

Die Scientists for Future Wien weisen in einer Stellungnahme eindringlich darauf hin, dass das Vorhaben Stadtstraße nicht mit den Klimazielen vereinbar ist, die sich die Stadt Wien selbst gesetzt hat. Ein weiterer Ausbau des Straßennetzes, wie ihn die Stadt Wien plant, würde zu einer Zunahme der Verkehrsbelastung führen. Sozialer Wohnbau darf nicht vom Bau neuer hochrangiger Straßen abhängig gemacht werden.

Wir fordern daher Bürgermeister Ludwig und die Stadtregierung  Wiens auf, mit allen Beteiligten für die Stadtstraße ein neues Konzept zu erarbeiten, das entsprechend re-dimensioniert alle Verkehrsträger inkludiert und den selbst gesetzten Klimazielen entspricht.

Petition Ökosoziale Steuerreform des KVB

Hallo Klimaheld:in,

heute ist gleich aus zwei Gründen ein wichtiger Tag! 

Erstens läuft nur noch bis morgen die Begutachtungsfrist des Gesetzesentwurfs zur ökosozialen Steuerreform. Unterstütze unsere Forderungen zu einem ambitionierteren Gesetz hier, indem du unserer Stellungnahme zustimmst.

Außerdem ist heute der internationale Tag des Ehrenamtes. Unser Einsatz für mutige Klimapolitik ist nur durch unzählige Menschen möglich, die sich Tag für Tag freiwillig engagieren. Deshalb in großes Dankeschön an unser ganzes Team!
Quelle: Klimavolksbehren

Offener Brief an Bundeskanzler Schallenberg

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schallenberg,

Der Zustand des Klimas und die Entwicklung der Klimakrise wird immer bedrohlicher. Wir Großeltern machen uns daher zunehmend Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Wir denken mit großem Kummer an das, was durch den Klimawandel auf die kommenden Generationen zukommen wird.

Wir können und wollen daher nicht länger untätig zusehen, wie die immer dringender werdenden Klimaschutzmaßnahmen mehr oder weniger halbherzig angegangen werden, wie mit fadenscheinigen, sogar falschen Argumenten ein sofortiges Handeln blockiert wird. 

Die Wissenschaft hat klar formuliert, was für den Klimaschutz erforderlich ist. Aber es fehlt bisher der politische Wille zur Durchsetzung der notwendigen Maßnahmen. Selbst die englische Königin hat davon gesprochen, wie leid sie es sei, dass Staatenlenker zwar von Klimaschutz sprechen, aber nicht handeln. Gehören Sie, Herr Bundeskanzler, zu den Akteuren, den Protagonisten, nicht zu diesen Versagern der Geschichte!

Sie sind neu in Ihrem verantwortungsvollen Amt und haben geschworen, dem Wohle des österreichischen Volkes zu dienen. Damit treten Sie in Ihrem Verantwortungsbereich aus dem Schatten der ÖVP und parteipolitischer Interessen heraus und sollten wahl- und macht-taktische Überlegungen zu Gunsten der bestmöglichen Gestaltung der Zukunft zurückstellen.

Dafür bietet der bevorstehende Klimagipfel in Glasgow eine hervorragende Gelegenheit, denn hier geht es um die Überlebensmöglichkeiten auf unserem Planeten insgesamt. Wenn nicht mutige und entscheidende Schritte im Kampf gegen die Klimakatastrophe unternommen werden, dann werden die Flüchtlingswelle von 2016 und die bereits erlebten Dürreperioden, Unwetter und Überschwemmungen wie harmlose Anfänge dessen erscheinen, was dann auf uns zukommt.

Herr Bundeskanzler, als Eltern und Großeltern fordern wir Sie auf, zu den Vorkämpfern mutiger Maßnahmen zu gehören. Klimaschutz betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft und unseres Lebens. Damit ist die gesamte Bundesregierung in der Pflicht. Lassen Sie es nicht zu, dass die Verantwortung für den Klimaschutz wie eine heiße Kartoffel im Kreis herum geschoben wird nach dem Motto, das gehöre nicht in den Kompetenzbereich des jeweiligen Amtes. Lassen Sie es nicht zu, dass der Klimaschutz von den üblichen Bremsern blockiert wird, die nur ihre kurzfristigen Partikularinteressen im Sinn haben, aber nicht an das Gesamtwohl denken. Dieses Denken hat uns in die Klimakatastrophe getrieben. 

Wir alle, ob als Politiker*innen, Bürger*innen, Zivilgesellschaft, Eltern oder Großeltern, jedermann ist verantwortlich für die Zukunft unserer gemeinsamen Welt, für die Welt, die wir unseren Kindern und Kindeskindern hinterlassen. Auch Sie haben Kinder, bitte denken Sie an deren Zukunft.

Herr Bundeskanzler, gehen Sie mutig und ambitioniert voran. Sie haben jetzt die Chance, einen wirklichen Neuanfang zu schaffen. Nutzen Sie diese!

Österreichische Solarpreise von Eurosolar Austria

 

Eurosolar Austria hat am 23.10.2021 im schönen Rahmen des Ocean Sky im Haus des Meeres, die österreichischen Solarpreise vergeben.

Samstag 23.10. hat der Verein Eurosolar Austria den österreichischen Solarpreis 2021 Verleihung im Haus des Meeres, mit viel Sonnenenergie für 10 tolle Projekte und 2 Spezialpreise!

Einer der österreichischen Solarpreise für Städte und Gemeinden ging ua. an
Bildungscampus Aspern Nord Solare Energieversorgung
für ganzjährig höchsten Nutzungskomfort Stadt Wien –
Energieplanung, Thomas Kreitmayer, MSc.
Dieses Projekt gewann auch einen europäischen Solarpreis!

Video der Österreichischen Solarpreisverleihung. c Verein Eurosolar

Martin Litschauer hat die Klimaministerin vertreten und die Klimastrategie kurz umrissen!

Grandparents unterstützen die Energiewende für eine enkerltaugliche Energiezukunft!

Die Erde brennt – Change the System!

UN-Organisation warnt: Erderwärmung befindet sich auf dem Weg in Richtung 2,7 Grad plus

https://www.derstandard.at/story/2000130717556/un-organisation-warnt-erderwaermung-befindet-sich-auf-dem-weg-in